Mit 1.3.2017 wurden die bisher bestehenden vier Pauschalvarianten des Kinderbetreuungsgeldes zu einer Pauschalvariante in Form des „Kinderbetreuungsgeld-Kontos“ zusammengeführt.
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Fidas Murtal Steuerberatung GmbH
Bundesstraße 66
8740 Zeltweg
Mit 1.3.2017 wurden die bisher bestehenden vier Pauschalvarianten des Kinderbetreuungsgeldes zu einer Pauschalvariante in Form des „Kinderbetreuungsgeld-Kontos“ zusammengeführt.
Wird im Zuge eines Restaurantbesuches dem Kellner ein Trinkgeld gewährt, so stellt sich die Frage, ob dieses zu versteuern ist. Die Steuerfreiheit von Trinkgeldern ist nämlich nur bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen gegeben.
Seit Oktober 2016 kann in das zentrale Kontenregister Einsicht genommen werden, das vom Finanzministerium geführt wird und Informationen über äußere Kontodaten beinhaltet.
Registrierkasse – zu erledigen!
Mit der Anschaffung der Registrierkassa und der laufenden Bedienung ist die Sache nicht abgetan!
Für jedes Geschäftsjahr ist ein Jahresbeleg zu erstellen und beim Finanzamt zu überprüfen. Geschehen muss das bis zum 15.2.2018.
Grundsätzlich können Kinderbetreuungskosten bis maximal € 2.300,– pro Kind und Kalenderjahr als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden, sofern das Kind zu Beginn des Kalenderjahres das 10. bzw. bei Bezug erhöhter Familienbeihilfe das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Außerdem ist zu beachten, dass die Betreuung in einer öffentlichen institutionellen Kinderbetreuungseinrichtung gemäß landesgesetzlicher Vorschriften erfolgt oder […]
Das Bundesfinanzgericht hat die Optionsprämie betreffend einen Optionsvertrag, der zur Absicherung gegen Kursverluste abgeschlossen wurde, als Werbungskosten anerkannt.
Werden von Privatpersonen Zimmer oder gar ganze Wohnungen an Reisende über Onlineplattformen (wie etwa AirBnB) vermietet, sind neben den zivil- und gewerberechtlichen Rahmenbedingungen auch steuerliche Aspekte zu berücksichtigen.
Gastkommentar Christian Oberleiter Sein Leitsatz lautet: „Du kannst andere Menschen nicht verändern – erfolgreiche Veränderung ist eine innere Haltung.” Die Welt befindet sich im exponentiellen Wandel. Die Geschwindigkeit der Entwicklungen, die Unberechenbarkeit der Zukunft und die ausufernde Komplexität stellen viele Menschen und Unternehmen vor enorme Herausforderungen. So sehr wir uns als begeisterte Zeitzeugen und Mitgestalter […]
Seit dem 1.5.2016 ist der 13%ige Umsatzsteuersatz auf Beherbergungsleistungen anzuwenden. Aufgrund dieser Erhöhung muss die Berechnung des Vorsteuerabzuges bei Nächtigungsgeldern angepasst werden.
Ausgangsrechnungen, die ein geschädigter Unternehmer unter dem Titel Kosten-, oder Schadenersatz ausstellt, werfen die Frage auf, ob in diesen Rechnungen Umsatzsteuer ausgewiesen werden muss.
Bis zum Jahresende 2016 war es so, dass umsatzsteuerpflichtige und umsatzsteuerfreie Umsätze zusammen für die Berechnung der Kleinunternehmergrenze von netto € 30.000,– herangezogen wurden. Wenn die steuerpflichtigen Umsätze zusammen mit den steuerfreien Umsätzen über der Kleinunternehmergrenze von € 30.000,– gelegen sind, waren die steuerpflichtigen Leistungen bisher jedenfalls umsatzsteuerpflichtig. Seit 1. Jänner 2017 ist es aber […]
Seit 2008 wird keine Erbschafts- bzw. Schenkungssteuer mehr erhoben. Bei Erbschaften von Grundstücken kann es dennoch zu einer erheblichen Steuerbelastung kommen.
Seit 1.1.2016 können von Expatriates anstelle des üblichen Werbungskostenpauschalbetrags von 132 nun 20% der Bezüge, höchstens jedoch 10.000 jährlich als Werbungskosten geltend gemacht werden.
Unternehmer, die an ihre Kunden Werbegeschenke, Preise bei Gewinnspielen oder Gutscheine ausgeben, müssen beachten, dass diese „Goodies“ unter Umständen der Umsatzsteuerpflicht unterliegen.
Bei einer unentgeltlichen Übertragung eines Betriebes ist für die Weiterverrechnung der Umsatzsteuer zu prüfen, ob für die geschenkten Wirtschaftsgüter ein Vorsteuerabzug in Anspruch genommen wurde.
Seit 1.4.2017 müssen Registrierkassen verpflichtend mit einer technischen Sicherheitseinrichtung zum Schutz gegen Manipulation ausgestattet sein.
Als Alternative zum Kauf erfreuen sich Leasingverträge nach wie vor größter Beliebtheit. Dabei überlässt der Leasinggeber als zivilrechtlicher Eigentümer dem Leasingnehmer den Gebrauch bzw. die Nutzung eines Vermögensgegenstandes für einen vereinbarten Zeitraum gegen Zahlung von Leasingraten.
Das österreichische EU-Quellensteuergesetz tritt mit Ablauf des 31.12.2016 außer Kraft. Ab 1.1.2017 unterbleibt daher die Erhebung einer EU-Quellensteuer.
Ab der Veranlagung 2017 werden bestimmte Sonderausgaben automatisch in der Steuererklärung berücksichtigt.
Wird an einer Rechnung ein Mangel berichtigt, so steht nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) in vielen Fällen der Vorsteuerabzug rückwirkend zum Zeitpunkt der ursprünglichen Rechnungsausstellung zu.
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